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ASSASIN Nr. 0, Seite 2

 

Editorial

Hallo, liebe Berlinerinnen und Berliner!

Hier sollte eigentlich das Editorial stehen. Wegen Geldmangels und allgemeiner Frustration muß dieses aber ausfallen. Was noch dringend zu sagen wäre:
  1. Wir sind pleite! Daher kann die vorliegende Ausgabe auch die gewohnte Assasin-Qualität nicht bieten.
  2. Wir brauchen Hilfe, und zwar jede, die wir kriegen können. Wenn Ihr schreiben, zeichnen, layouten oder fotografieren könnt, meldet Euch! Natürlich nur ohne finanzielle Interessen. Wir bilden auch aus!
  3. Die nächste Assasin-Ausgabe erscheint als Kassette. Fragt Euren Kassettenhändler. Erscheinungsdatum zwischen 15. Juni und 3. August. Wir wären sehr interessiert an unveröffentlichten Stücken von möglichst unbekannten Berliner Bands. Audiophone Anzeigen nehmen wir auch an.
  4. Die Mitarbeiterliste wird zwar nicht kürzer, aber Euer lieber Chefredakteur muß immer mehr alleine machen, was ihn schon mehrfach an den Rand des totalen Zusammenbruchs geführt hat.
Trotzdem, Mitarbeiter waren: Rudi Burkert verwitweter Drewitz, Cola natürlich, Ute auch, Rainer "der Meisterdieb" Jacob, die sieben Schildbürger und die Schwaben haben gekündigt, Rolls, Anno "das Auge" Dittmer, Mirko, Karl Knackwurst, Egon Rumpel und der BLutLAekkER.

Gegendarstellung

Nachdem wir in diesem und den letzten Assasinen kübelweise Dreck auf alles und jeden gekippt haben, entschlossen wir uns, die nächste Ausgabe voller Liebe und Sonne und so weiter zu gestalten. Wir dementieren hiermit entschieden und aufs schärfste, daß wir ab der nächsten Folge einen Fortsetzungsroman mit dem Titel "Der Zensorclan" veröffentlichen.